Informationen zur homöopathischen Behandlung
Als ich noch zu 100% Kinderkrankenschwester war, hat eine Beobachtung mein zunehmendes Interesse geweckt:
Wir hatten häufig chirurgische Behandlungen zur Korrektur von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten. Zu der Zeit haben manche Mütter ihre Kinder mit einem homöopathischen Mittel versorgt.
Durch diese OP kommt es im Heilungsverlauf zu folgenden Beschwerden im OP-Gebiet, also im Mund- bzw. Gesichtsbereich:
- schmerzhafte Schwellungen
- Blutergüsse
- hin und wieder auch zu Entzündungen, da die Kinder selbstverständlich auch weiterhin essen.
Mir ist aufgefallen, dass die Kinder, die das homöopatische Mittel bekamen:
- deutlich weniger Schwellungen
- deutlich weniger Blutergüsse hatten
- die Wunden schneller verheilten
- und Entzündungen habe ich persönlich bei den Kindern nicht erlebt.
Zufall? Wirkung?
Ich wollte mehr darüber erfahren und somit kam ich auf meinen heute eingeschlagenen Berufsweg - die Homöopathie.
Ich bediene mich der klassischen Homöopathie nach dem Begründer Samuel Hahnemann. Sie findet im akuten wie auch im chronischen Krankheitsfall ihre Anwendung und das unabhängig vom Alter.
Samuel Hahnemann gilt als Vater der Homöopathie. Daneben gibt es noch einige andere herausragende Homöopathen, wie James Tyler Kent, George Vithoulkas, Pierre Schmidt und Jost Künzli, die mir u.a. zum Vorbild und Studium dienen.
Nach Hahnemann: „Macht’s nach, aber macht‘s genau und sorgfältig nach, und Ihr werdet sie auf jedem Schritte bestätigt finden.“
Daher habe ich 3 Jahre lang in der "Schule für klass. Homöopathie Zürich" (SkHZ) studiert und mit Diplom erfolgreich abgeschlossen.